Hallo
Die Seite wird zukünftig in den Internetauftritt der EHS integriert Wir bitten um Ihr Verständnis!
 | Heute | 4 |
 | Gestern | 53 |
 | Diese Woche | 294 |
 | Dieser Monat | 1452 |
 | Alle Tage | 255934 |
EHS Handballer mit vier Mannschaften beim Landesentscheid vertreten.
In den letzten 2 Monaten fanden diverse Handballentscheide der Mädchen und Jungen in den Wettkampfklassen II (2001-2004), WK III (2003-2006) und WK IV (2005-2008) statt. Die EHS war in allen Wettkampfklassen mit Jungenmannschaften angetreten und konnte sich jeweils souverän für die Landesentscheide qualifizieren.
In der Wettkampfklasse der jüngsten Jahrgangsstufe konnte erstmals auch ein Mädchenteam gemeldet werden, dass sich ebenfalls klar für den Landesentscheid qualifizierte.
Auf der ersten Ebene des Stadtentscheides traten die EHS Mannschaften gegen die Teams aus dem Stadtbezirk Wiesbaden und des Rheingau-Taunus-Kreises an. Dabei zeigte die EHS tolle Leistungen und wurde jeweils mit dem ersten Platz Stadtmeister.
Auf Regionalebene mussten die EHS Schülerinnen und Schüler häufig weite Fahrten und lange Tage auf sich nehmen.
Die Jüngsten EHS Teams mussten sich in Bensheim gegen Mannschaften aus Heppenheim, Bensheim, Groß Gerau, Hanau, Niedernhausen und Lampertheim beweisen. In vielen spannenden Spielen behielten beide Teams die Nerven und qualifizierten sich mit Ihren Finalteilnahmen für den Landesentscheid im Mai in Bad Hersfeld.
Die Jungen in der Wettkampfklasse 2 und 3 mussten über den Regionalentscheid in Raunheim bzw. Michelstadt die Tickets für den Landesentscheid lösen. Durch gute mannschaftliche Geschlossenheit und teils hervorragende Leistungen schafften beide Teams die erhoffte Qualifikation.
Der Landesentscheid fand in der zweiten März Woche statt und lief unglücklicherweise nicht so erfolgreich wie erhofft.
Die Jungen WK3 mussten sich ohne einen gelernten Torhüter der starken Konkurrenz beugen und beendeten das Turnier mit dem 5. Platz. Durch hervorragenden Einsatz und tadelloses Auftreten konnte die EHS dennoch positiv präsentiert werden.
Die älteste EHS Mannschaft konnte sich trotz dreier Verletzungen für das Halbfinale qualifizieren. Leider war in diesem Spiel die Chancenauswertung nicht ausreichend, um in das Finale einzuziehen, sodass es im letzten Spiel um die Bronzemedaille ging. Über weite Strecken der Partie waren die EHS Schüler auf Augenhöhe, mussten sich aber am Ende wegen kleinerer Fehler und der schwindenden Kräfte mit Platz 4 begnügen.
In der Wettkampklasse 4 erreichten die jüngsten EHS Handballer einen guten 3. Platz beim Landesfinale. Nach einer guten Vorrunde musste sich das EHS Team im Halbfinale dem späteren Turniersieger aus Groß-Umstadt mit 4 Toren geschlagen geben. Der Ansporn für ein besseres Abschneiden in den nächsten Jahren ist auf jeden Fall da!!!
Die Mädchenmannschaft musste aufgrund von 4 Ausfällen vom Landesentscheid zurückgezogen werden. Sehr schade für die Mädchen, die sich eine Teilnahme nach guten Leistungen verdient hatten.
Die Trainer sind mit den gezeigten Leistungen zufrieden und nehmen sich vor nächstes Jahr erneut die Qualifikation für die Landesentscheide zu schaffen.
In den Wettkämpfen spielten für die EHS:
WK2 Jungen
Jan Ziegler, Finn Mörschel, Finn Rost, Bosse Welkenbach, Christian Suck, Lennard Großkopf, Felix Schier, Florian Feix, Luis Dönisch, Lukas Kubat, Sebastian Zell, David Kuhn und Leon Spahr
WK3 Jungen
Josua Werner, Lennard Morgenstern, Erik Elmers, Jan Zeiträger, Luis Dönisch, Vico Kaufmann, David Kunadt, Simon Hoppe, Max Klein, Alexander Siegel, Gabriel Stasauskas, André Reder
WK4 Jungen
Nico Fröhlich, Kilian Jakob, Jan Brix, Olivier Lempik, Marven Nitzke, Florian Quast, Benjamin Westhoff, Boran Kocak, Osman Novalic, Lukas Schier, Stefan Pappas
WK4 Mädchen
Houda Amarachi, Paula Hiller, Dana Schiebeler, Helvi Brix, Julia Beyer, Lara Fleischer, Mia Immel, Klara Weidle, Julie Reder
Bundesfinale Berlin Handball WK II Jungen 2017
Die Schulmannschaft der Elly-Heuss-Schule hatte eine vermeintlich schwere Gruppe mit Berlin, Baden-Württemberg (Östringen) und Sachsen (Aue) zugelost bekommen und ging deshalb mit nicht allzu hohen Erwartung, jedoch hochmotiviert in den Wettkampf.
Am Mittwoch um 9.30 Uhr mussten wir direkt gegen die stark favorisierte Berliner Mannschaft antreten. Wir haben von Beginn an konzentriert und wach gespielt, allerdings waren die Berliner individuell überlegen, weshalb das Spiel 9:6 verloren ging.
Im zweiten Spiel gewannen wir mit 13:2 problemlos gegen das schwache sächsische Team aus Aue. Ebenfalls souverän konnte das Spiel gegen die Mannschaft aus Baden-Württemberg (Östringen) mit 12:6 gewonnen werden.
Somit qualifizierten wir uns als zweitplatzierte Mannschaft der Gruppe mit 4:2 Punkten für die Zwischenrunde.
Da am Nachmittag keine weiteren Spiele auf dem Programm standen, unterstützten wir unsere Volleyball Mädchen bei ihren Spielen in einer anderen Halle lautstark.
In der Hauptrunde mussten wir am Donnerstag gegen den ersten (Sachsen-Anhalt, Magdeburg) und zweiten (Brandenburg, Potsdam) der Gruppe zwei spielen. Beide Mannschaften standen sich ein Jahr zuvor noch im WK III Finale gegenüber.
Im Spiel gegen die starken Magdeburger spielten wir in der ersten Halbzeit ungewohnt zurückhaltend und schwach und ließen den Gegner über mehrere Rückraumtore ins Spiel kommen. Nach einer Umstellung auf eine offensivere Abwehrvariante kamen die Aggressivität und der Mut und wir konnten bis auf zwei Tore verkürzen. Trotzdem wurden im Angriff zu viele klare Torchancen liegen gelassen und so mussten wir uns aufgrund der schwachen Anfangsphase und der schlechten Chancenverwertung mit 13:7 geschlagen geben.
Etwas geknickt ging es dann in das zweite Zwischenrundenspiel gegen Brandenburg (Potsdam). Eine vor allem couragierte Abwehrleistung und eine sehr gute Chancenverwertung und kluge Angriffsspielweise aller Spieler führte zu einem 13:10 Erfolg, womit das Ticket zum Spiel um Platz 5gegen Schleswig-Holstein (Flensburg) gelöst war.
Das Gegnerteam, das auf zwei Jugendnationalspieler zurückgreifen konnte, erwischte einen Blitzstart und konnte den verschlafen aufspielenden Hessen früh mit 4:1 davonziehen. Die Mannschaft erholte sich jedoch schnell wieder und konnte mit einer bärenstarken Abwehr- und Torwartleistung als Grundlage kurz vor der Halbzeit das erste Mal die Führung an sich reißen. Nach der Halbzeit setzte das Team seine gute Teamleistung fort und konnte seine Führung durch gutes Kreiszusammenspiel halten und phasenweise ausbauen. Das Ergebnis konnte dann in der Schlussphase durch unaufgeregtes Positionsspiel und eiskalte Chancenverwertung über die Ziellinie gebracht werden. Durch das 18:16 gegen Flensburg konnten wir uns somit den 5. Platz sichern.
Insgesamt spielten wir ein gutes Turnier und können letzten Endes mit dem 5. Platz zufrieden sein, hatten wir doch unsere einzigen beiden Niederlagen gegen die späteren Finalisten Berlin und Magdeburg (Gewinner: Berlin mit 16:11) hinnehmen müssen.
Hinten v. l. n. r.: Inja Schimek (Betreuerin), Paul Föller, Rafael Koch, Paul Kaufmann, Leander Schmidtmann, Christian Tokic, Ralph Gaßmann (Trainer)
Vorne v. l. n. r.: Magnus Eiffler, Benedikt Schmidt, Fin Welkenbach, Moritz Schreyer, David Kuhn, Niklas Moos
Handball Landesentscheid in Wiesbaden ausgetragen
Am Mittwoch den 22.3.2017 fand der diesjährige Handball Landesentscheid von Jugend trainiert für Olympia statt.
In vier verschiedenen Sporthallen Wiesbadens traten jeweils 8 Mannschaften der Wettkampfklassen 2 und 3 an.
In der Sporthalle Dotzheim wurde der Landessieger der Mädchen (WK3) gesucht. In interessanten Spielen konnte sich am Ende dieKopernikusschule aus Freigericht gegen die Eichendorffschule aus Kelkheim durchsetzen.
In der Sporthalle Diltheyschule fand in der Wettkampfklasse 2 der Mädchenwettbewerb statt. Turniersieger wurde hier die Singbergschule aus Wölfersheim.
Die Jungs der Wettkampfklasse 3 spielten in der Sporthalle Klarenthal. Im stark besetzen Turnier setzte sich am Ende der Favorit von der Carl von Weinbegrschule aus Frankfurt gegen die Gesamtschule aus Melsungen durch.
Die Jungs der Elly-Heuss-Schule aus Wiesbaden verloren in der Vorrunde gegen die Carl von Weinbergschule nur mit einem Tor und musste als Gruppenzweiter gegen die Gesamtschule aus Melsungen antreten. Die Melsunger konnten sich nach Verlängerung mit einem Tor durchsetzen. Die Jungs können sehr stolz auf Ihre Leistungen sein und werden beim nächsten mal vielleicht das Quäntchen mehr Glück auf unserer Seite haben.
Für die EHS spielten:
Leon Spahr, Lennard Großkopf, Lennard Morgenstern, Bosse Welkenbach, Erik Elmers, Jan Zeiträger, Felix Schier, Florian Feix, Christian Suck, Julian Raimund und Luis Dönisch.
In der Trainingshalle der Handball Talentförderung am Elsässer Platz fand der Wettbewerb der Jungs in der Wettkampfklasse 2 statt. Auch hier war eine Mannschaft der EHS vertreten. In der Vorrunde wurden die Vertreter aus Wölfersheim und Hersfeld sehr deutlich in die Schranken gewiesen. Das Gymnasium aus Grimmelshausen bestand aus großen Teilen aus der Mannschaft des Hessenmeisters aus Gelnhausen. Nach 20 spannenden Minuten konnten die Jungs der EHS das Spiel mit 2 Toren für sich entscheiden. Im Halbfinale wartete der Letztjährige Landessieger aus Haunau auf die EHS Jungs. Wer gedacht hatte es ginge nicht aufregender, wurde eines besseren belehrt. Die Jungs holten einen 2 Tore Rückstand in den letzten 3 Minuten auf und siegten mit einem Treffer 20 Sekunden vor Schluss mit einem Tor Unterschied. Im Finale „Dahoam“ ging es gegen die starke Mannschaft von der Georg- Christoph Lichtenberg Schule aus Kassel. Die Kasseler waren mit 3 Hessenauswahlspielern bestückt und blieben gegen eine hochmotivierte EHS Truppe immer dicht dran. Zur Halbzeit führte die EHs mit einem Tor. Nach der Halbzeit zeigten die Jungs ein wahres Feuerwerk und gingen innerhalb weniger Minuten mit 8 Toren in Führung, so dass der Sieg knapp 4 Minuten vor Schluss nicht mehr in Gefahr gerat. Nach dem Abpfiff konnten sich die Jungs über ihre 2 Teilnahme am Bundesfinale ausgelassen freuen.
Für die EHS spielten:
Spieler in der hinteren Reihe: Benedikt Schmidt, Leander Schmidtmann, Rafael Koch, Paul Kaufmann, Christian Tokic,
vordere Reihe: Magnus Eifler, Moritz Schreyer, Fin Welkenbach, Paul Föller, David Kuhn, Niklas Moos.
